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Meldungen

Wohnen im Grünen und in Stadtnähe

Nachdem die Gebäude des ehemaligen Einkaufszentrums (EKZ) an der Fischerstraße abgerissenen worden sind und nun noch die Flächen des rund zwei Hektar großen Areals entsiegelt werden müssen, steht dem geplanten Bau von 171 Eigentumswohnungen am Nottekanal nichts mehr im Wege. Der Bauantrag für die ersten Mehrfamilienhäuser ist laut Projektleiterin eingereicht, sobald die Genehmigung vorliege, könne mit dem Bau der ersten drei von insgesamt bis 2023 geplanten 15 Häuser begonnen werden. Der Investor Bonava hat inzwischen mit der Vermarktung begonnen.

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Stadt hat einen ausgeglichenen Haushalt

Die Kämmerin der Zossener Stadtverwaltung, Andrea Hollstein, hat mit aller Entschiedenheit die von FDP-Bürgermeisterkandidatin Wiebke Schwarzweller öffentlich verbreitete Behauptung zurückgewiesen, die Stadt habe momentan zirka 30 Millionen Euro Schulden. „Woher sie diese Zahl hat, ist mir ein Rätsel. Sie ist aber schlichtweg falsch“, so die Finanzfachfrau, die darauf verweist, dass Zossen seit 2007 einen ausgeglichenen Haushalt besitzt, und das auch, nachdem 2011 auf doppische Haushaltsführung umgestellt wurde. „Das heißt“, so Andrea Hollstein“, „unsere Einnahmen decken unserer Ausgaben, obwohl wir in jedem Jahr zweistellige Millionenbeträge an Kreis und Land abführen müssen.“

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Weg frei für ein Schünower Dorfgemeinschaftshaus

Die Stadtverwaltung Zossen hat die Weichen dafür gestellt, dass auch der Ortsteil Schünow wie angekündigt perspektivisch ein eigenes Dorfgemeinschaftshaus erhält. Ein entsprechender Immobilienkaufvertrag, der sowohl eine Fläche als auch Gebäude zwischen der B 246 und dem Weg nach Mellensee umfasst, sei jetzt abgeschlossen worden, so Bürgermeisterin Michaela Schreiber. Damit können die Planungen für die komplette Sanierung eines alten Hauses in Angriff genommen werden, das danach als Treffpunkt für die Dorfgemeinschaft genutzt werden soll.

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Geprüfter Jahresabschluss 2015 vor Beschlussfassung, Bericht 2016 in Arbeit

Auf der kommenden Sitzung der Stadtverordneten am 18. September 2019 wird auch die Beschlussvorlage über den geprüften Jahresabschluss 2015 auf der Tagesordnung stehen. Die Prüfung durch das vom Rechnungsprüfungsamt des Landkreises Teltow-Fläming beauftragte Wirtschaftsprüfungsbüro Ebner Stolz aus Leipzig fand von November 2018 bis Juni 2019 statt und hat insgesamt zu einem uneingeschränkten Prüfurteil geführt, das bedeutet, es wurde ein uneingeschränkter Entlastungsvermerk erteilt, mit dem die ordnungsgemäße Haushaltsführung bestätigt wird.

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Grundstein für neue Feuerwache in Wünsdorf gelegt

Nach Abschluss der Erd- und dem Beginn der Rohbauarbeiten für die neue Feuerwache in Wünsdorf fand am Freitag, dem 23. August 2019, die Grundsteinlegung für den ersten Teil des rund sechs Millionen Euro teuren Objekts statt. Eingeladen waren nicht nur die Feuerwehrleute, sondern alle Bürger der Stadt Zossen. Zahlreiche Interessierte waren zu dem feierlichen Akt auf das Gelände der Wünsdorfer Feuerwache „Erich Adamek“ gekommen. Sie sahen, wie Bürgermeisterin Michaela Schreiber gemeinsam mit dem Wünsdorfer Ortswehrführer Steve Sawitzky, Stadtgerätewart Michael Kricke und Planer Jens Knispel die Kupferröhre in das vorbereitete Loch im Fundament der künftigen Fahrzeughalle versenkten und für die Nachwelt einbetonierten.

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152 Mädchen und Jungen nahmen in Zossen am Brandenburger Lesesommer teil

Andrang herrschte am Sonnabend, dem 24. August 2019, in der Zossener Stadtbibliothek. Und das, obwohl die regulären Öffnungszeiten eigentlich schon vorbei waren. Der Grund: An diesem Tag feierten die Mitarbeiter der Bibliothek zusammen mit Kindern, Jugendliche und Eltern die Abschlussparty für den diesjährigen Brandenburger Lesesommer, an dem insgesamt 152 Mädchen und Jungen teilgenommen haben. Mehr als die Hälfte von ihnen - genau 87 - konnten sich über ein Zertifikat freuen.

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9. Fun-Sport-Tag in Zossen bei sommerlichen Temperaturen

Bereits zum 9. Mal hat das Jugendnetzwerk ZoMeRa - ein Verbund der Sozialarbeiter im Bereich der Jugendarbeit, Jugendhilfe und Sozialarbeit an den Schulen in den Gemeinden Am Mellensee, Rangsdorf und den Städten Baruth/Mark und Zossen - zu einem Fun-Sport-Tag nach Zossen ein. Er fand am 23. August 2019 auf den Sport- und Aktionsflächen des Jugendzentrums Zossen statt. Bis in die frühen Abendstunden hinein konnten die vielen sportlichen Angebote und Aktivitäten ausprobiert werden. Wieder dabei waren Bunge-Trampolin, Bubble-Soccer Fußball, Hüpfburg, Kicker, Billard, Tischtennis und Kegeln. Und natürlich wurde auch wieder Fußball gespielt.

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Zossener Kita-Kinder erleben den Wochenmarkt hautnah

Immer donnerstags geht es für einen Teil der Steppkes aus der Kita „Oertelufer“ auf den Zossener Wochenmarkt. Die Kinder freuen sich jedes Mal auf dieses beliebte „Ritual“, wie es Kita-Leiterin Heike John nennt, sich mit ihrem Taschengeld selbst das kaufen zu können, was ihnen gefällt. Ziel des wöchentlichen „Ausflugs“ ist es unter anderem, den Mädchen und Jungen den richtigen Umgang mit Geld bzw. der Währung Euro beizubringen. „Die Eltern sollen aber nicht mehr als zwei Euro mitgeben“, so Heike John. Wichtigste Erkenntnis: Man kann nur so viel ausgeben, wie viel man hat.

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Bürgermeisterin kündigt Berufung an

Bürgermeisterin Michaela Schreiber hat nach der Entscheidung des Verwaltungsgerichts Potsdams, dass die Stadt in zwei Fällen kein kommunales Vorkaufsrecht ausüben dürfe, angekündigt, beim Oberverwaltungsgericht in Berufung zu gehen. Sie begründet den Schritt unter anderem damit, die schon vor der Wende von Jedermann als Trainingsstrecke für den Trabersport in Horstfelde genutzte Fläche, die zu Teilen bereits der Stadt gehört, auch künftig für eine allgemeine Nutzung zur Verfügung stellen zu wollen. „Wir wollen als Stadt mit dem Vorkaufsrecht sicherstellen, dass die Trainingsstrecke komplett Eigentum der Stadt und nicht als Privatgelände genutzt wird“, so die Verwaltungschefin.

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400 Parkplätze für Wasserskianlage in Horstfelde

Bereits zur Saison 2020 wird sich die bislang schwierige Parkplatzsituation an der Wasserskianlage Horstfelde deutlich entspannen. Der städtische Bauausschuss stimmte auf seiner Sitzung am 21. August 2019 den von einem beauftragten Planungsbüro ausgearbeiteten und von der Stadtverwaltung vorgelegten Plänen einstimmig zu, gegenüber der Wasserskianlage einen Waldparkplatz mit zirka 400 Stellplätzen auf einer Fläche von rund 5000 Quadratmetern zu schaffen.

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