Meldungen
Bürgermeisterin zu Gast beim Kaffeekränzchen in Glienick

Überraschenden Besuch bekam die Kaffeekränzchen-Runde am 5. August 2020 von Zossens Bürgermeisterin Wiebke Schwarzweller. Sie hatte sich extra die Zeit genommen, um sich den Glienicker Senioren persönlich vorzustellen, mit ihnen bei Kaffee und Kuchen (ein herzliches Dankeschön an Ingeburg Grande) ins Gespräch zu kommen und natürlich deren Fragen so gut es geht zu beantworten. Und derer gab es viele. Die Themen reichten von der unzureichenden Umsetzung der Straßenreinigungssatzung, den unsauberen Bushaltestellen über den teilweise ungenügenden Baumschnitt bis hin zum schlechten Zustand des Dorfteichs. Ein Problem, das viele Glienicker bewegt, ist das im Laufe des Jahres reichlich anfallende Laub.
Blumen für die neue Schulleiterin an der Goetheschule

Die gebürtige Flensburgerin Ireen Lorenzen ist neue Schulleiterin der Goetheschule in Zossen. Die 45-Jährige erhielt am Mittwoch, dem 5. August 2020, während der Lehrerkonferenz von Schulrätin Birgit Ernst vom Schulamt Brandenburg ihre Ernennungsurkunde, verbunden mit den besten Wünschen für die künftige Arbeit an der neuen Wirkungsstätte. Ireen Lorenzen war zuletzt als Konrektorin an der Paul-Maar-Grundschule in Großziethen tätig. Nun ist sie in Zossen verantwortlich für mehr als 330 Kinder und ein 20-köpfiges Lehrerkollegium. Auch Zossens Bürgermeisterin Wiebke Schwarzweller wünschte der neuen Schulleiterin alles Gute.
Deutsche Bahn: Zugausfälle und Umleitungen wegen Bauarbeiten

Wegen Bauarbeiten in Wünsdorf-Waldstadt werden vom 7. August 2020, zirka 21.30 Uhr, bis 10. August 2020, zirka 4 Uhr, nach Angaben der Deutschen Bahn folgende Fahrplanänderungen für die Linien RE 5 und RE 7 erforderlich: Die Züge der Linien RE 5/RE 7 fallen zwischen Zossen und Wünsdorf-Waldstadt bzw. Baruth aus. Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet. Die Züge des RE 5 werden auf dem Abschnitt Berlin-Gesundbrunnen – Blankenfelde umgeleitet. Die umgeleiteten Züge halten zusätzlich in Berlin-Ostkreuz und Berlin-Schönefeld Flughafen. Die Halte Berlin Hbf, Berlin-Potsdamer Platz, Berlin-Südkreuz und Berlin-Lichterfelde Ost werden nicht bedient. Als Ersatz kann die S-Bahn genutzt werden.
Vollsperrung der Klausdorfer Straße in Wünsdorf verlängert

Aufgrund unvorhergesehener Probleme auf der Baustelle für den Ersatzneubau einer Brücke über den Verbindungsgraben in Wünsdorf bleibt die Klausdorfer Straße weiterhin, voraussichtlich bis zum 21. August 2020, voll gesperrt. Davon betroffen sind der gesamte Verkehr und insbesondere die Linienbusse der Verkehrsgesellschaft Teltow-Fläming mbH (VTF), die ab Montag, den 10. August 2020 die Schüler zu den Schulen des Landkreises befördern. In Wünsdorf können die Haltestellen Adlershorststraße und Klausdorfer Straße nicht bedient werden.
Vor-Ort-Termin mit dem rbb im Zossener Johnepark

Die für viele Anwohner seit Monaten unbefriedigende Verkehrs- und Parksituation im Zossener Johnepark und deren Forderung nach Wiederherstellung eines verkehrsberuhigten Bereiches standen am Donnerstag, dem 30. Juli 2020, im Mittelpunkt der Gespräche, die rbb-Reporter Michael Scheibe im Rahmen seiner Touren mit dem Blauen Robur auf dem Spielplatz des Wohnparks führte. Zu Wort kamen zahlreiche Anwohner, Zossens Bürgermeisterin Wiebke Schwarzweller sowie Siegmund Trebschuh, Amtsleiter für Wirtschaftsförderung und Kreisentwicklung in der Kreisverwaltung TF.
Betriebserlaubnis für Hortnutzung des Jugendzentrums liegt vor

Die Stadtverwaltung hat in dieser Woche seitens des Bildungs- und Jugendministeriums in Potsdam die beantragte Betriebserlaubnis erhalten, mit Beginn des neuen Schuljahres 2020/2021 das Jugendzentrum an der Wasserstraße in Zossen vorübergehend als Schulhort für rund 30 Kinder aus der Goetheschule zu nutzen. Die Erlaubnis gilt bis Ende des Jahres. Nachdem die Betriebserlaubnis vorliegt, können nun die Hortverträge mit den Eltern geschlossen werden, heißt es aus dem Schulamt.
175 Erstklässler werden in den vier Zossener Grundschulen lernen

Rund 175 Mädchen und Jungen werden in diesem Jahr nach Angaben der Schulverwaltung des Zossener Rathauses in die vier Grundschulen der Stadt Zossen eingeschult. Mit 64 bzw. 62 angemeldeten künftigen Abc-Schützen wird das Gros der Kinder im Schuljahr 2020/2021 in die Goetheschule in Zossen sowie in die Erich-Kästner-Schule in Wünsdorf gehen. Die Grundschule Dabendorf wird nach jetzigem Stand Lernort für 28 Schüler sein, in Glienick werden voraussichtlich 22 Erstklässler Einmaleins, Alphabet und vieles mehr lernen.
Bibliothek Wünsdorf bis 8. August 2020 geschlossen

Die Bibliothek im Bürgerhaus Wünsdorf bleibt aus personellen Gründen vom 28. Juli bis einschließlich Sonnabend, den 8. August 2020, geschlossen, teilte die Leiterin der Zossener Stadtbibliothek, Claudia Leszczynski, mit. Die Stadtbibliothek Zossen kann ab Montag, den 3. August 2020, wieder ihre regulären Öffnungszeiten anbieten: Montag, Dienstag und Freitag 13 bis 18 Uhr, Donnerstag 10 bis 19 Uhr sowie Sonnabend von 10 bis 13 Uhr.
Kein Rechtsanspruch auf Rederecht außerhalb der Einwohnerfragestunde

Sowohl die Untere Kommunalaufsichtsbehörde des Landkreises TF als auch das Ministerium des Innern und für Kommunales (MIK) als Obere Kommunalaufsichtsbehörde vertreten übereinstimmend die Rechtsauffassung, dass die Beantragung eines Rederechts durch Einwohner außerhalb der Einwohnerfragestunde, wie es nach einem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung in Zossen seit einiger Zeit in den Fachausschüssen praktiziert wird, unzulässig ist. Die Einwohnerfragestunde diene dem Zweck, dass Einwohner Fragen an die Stadtverordnetenversammlung und die Bürgermeisterin stellen können. Einen Rechtsanspruch, dass Einwohner Anträge zur Wahrnehmung eines Rederechts außerhalb der Einwohnerfragestunde stellen können, habe der Gesetzgeber nicht vorgesehen.
Bürgermeisterin informierte Unternehmer über Haushaltslage und Planungen

Mehr als 30 Vertreter von Unternehmen, die zu den wichtigsten Gewerbesteuerzahlern der Stadt Zossen gehören, sind am Donnerstag, dem 23. Juli 2020 der Einladung von Bürgermeisterin Wiebke Schwarzweller nach Dabendorf gefolgt, um sich aus erster Hand unter anderem über die Hintergründe der kürzlich beschlossenen Erhöhung der Gewerbesteuer von 200 auf 270 Prozent zu informieren. Die Stadtverwaltung hatte dazu eine umfangreiche Präsentation vorbereitet, in der auf die Entwicklung der finanziellen Situation, die sich daraus ableitende Notwendigkeit eines Haushaltssicherungskonzeptes und die geplanten Maßnahmen zur Wiederherstellung eines ausgeglichenen Haushalts eingegangen wurde.