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Netzwerktreffen „Familie und Soziales“ sowie „Regionalentwicklung“ am 21. Juni

Die Kreisverwaltung veranstaltete ein Netzwerktreffen am 21. Juni im Schloss Baruth, um neue Leitrichtlinien im Rahmen des Bürgerdialogs Teltow-Fläming die Themen „Wirtschaft und Regionalentwicklung“ sowie „Familie und Soziales“ für den Landkreis zu erarbeiten. Auch Vertreterinnen aus verschiedenen Bereichen und Organisationen wurden eingeladen, um an diesem Prozess teilzunehmen und ihre Perspektiven einzubringen.

Die Anwesenheit von Zossens Bürgermeisterin Wiebke Sahin-Schwarzweller, Mitglied des Kreisseniorenbeirates Britta Büchner, Bürgerbeauftragte Petra Langner und Ute Reglin zeigen das Engagement der Gemeinde Zossen und anderer Organisationen in verschiedenen Bereichen wie Demokratie, Seniorenangelegenheiten, Familienzentren und Integration von geflüchteten Menschen. Auch Klimaschutz und Baugenehmigungsverfahren wurden diskutiert.

Zum Einstieg in den Austausch und die Gruppenarbeit an den Thementischen gab es Impulsreferate. Das Einbringen verschiedener Standpunkte und Erfahrungen an den Thementischen ermöglichte es, eine umfassendere Leitrichtlinie zu erarbeiten, die die Bedürfnisse und Herausforderungen des Kreises unter Berücksichtigung der Kommunalen Anforderungen in verschiedenen Bereichen berücksichtigt.

Nicht nur diese Veranstaltung war erfolgreich war und trägt zur Förderung des Wohlergehens und der Entwicklung des Kreises bei, sondern auch der 3. Bürgerdialog Teltow-Fläming, der am Abend im Gewölbekeller des Alten Schlosses in Baruth/Mark stattfand. Das Veranstaltungsformat konzentrierte sich auf den Sozialraum Ost mit den Städten Baruth/Mark und Zossen sowie der Gemeinde Am Mellensee.

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