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Die Moralische Bewertung der SJBS-Ausschusssitzung vom 22. März 2023 muss durch jede BürgerIn selbst erfolgen!

+Gestern hat sich die Bürgermeisterin mit dem Fachausschuss für Soziales, Jugend, Bildung und Sport im Kulturforum Dabendorf beraten.

+Einwohnerfragestunde: Es kam zur Spekulation der EAE Wünsdorf. Die Zuständigkeit für die EAE liegt beim Land Brandenburg. Die Bürgermeisterin teilt die aktuellen Belegzahlen und mögliche Kapazität im Bericht aus der Verwaltung mit. An Spekulationen zur Erweiterung der EAE Wünsdorf wird sich die Verwaltung niemals beteiligen. Infos werden gegeben, wenn welche da sind. Ein Austausch zwischen den Beteiligten erfolgt regelmäßig.

+In der Bürgerfragestunde gab es auch Fragestellungen zur sozialen Infrastruktur wie Kitasituation in Zossen, Kitaentwicklung, Kitaerweiterung, Jugendclub- und Begegnungsstätten-Sanierung und Erweiterung. Die Frage, was benötigt wird, um über die Begegnungsstätte Burgberg in Wünsdorf zu entscheiden, wurde damit beantwortet, dass im nächsten BBW (Bauausschuss) darüber beraten wird. Die Bürgermeisterin informierte über das Projekt sehr ausführlich.

+Mit einem Prüfauftrag zur Schaffung von barrierefreien und bezahlbaren Senioren-Wohnungen wurde die Stadtverwaltung beauftragt. Der Wunsch Wohnungsbaupotentiale in der Stadt klug zu aktivieren und bezahlbares Wohnen auszubauen ist bei allen dieser Sitzung vorhanden.

+Die Stadt hat die Möglichkeit 30 zusätzliche Plätze im Kitaschloss zu aktivieren. Hierzu kann die Verwaltung die obere Etage anmieten. Die 30 zusätzlichen Plätze könnten auch für Inklusion genutzt werden. Die 30 zusätzlichen Plätze wurden von den meisten Ausschussmitgliedern aus der Diskussion heraus befürwortet.

+Die Verwaltung informierte über die Inhalte des Sportentwicklungskonzeptes. Offene Fragen konnten für alle Beteiligten geklärt werden. Über die Vergabe des Sportentwicklungskonzeptes wird der Hauptausschuss nächste Woche entscheiden.

+Ob „für schlichte Gemüter“ oder „Kleinmädchengekicher“, „es geht immer nur um Druck aufbauen“, „wie im Kindergarten“ und vieles mehr Beleidigungen sind, muss jede Bürgerin und jeder Bürger für sich entscheiden!

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