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„Für Zossen passt das“ - Statement zur Kommunalwahl 2024

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Die Stadt Zossen hat bei der diesjährigen Kommunalwahl einen neuen Weg eingeschlagen. Bürgermeisterin Wiebke Sahin-Schwarzweller stellte sich nicht zur Wahl, da sie im Falle einer Wahl ihr Amt als Stadtverordnete nicht hätte antreten können.

Wiebke Sahin-Schwarzweller „Wir freuen uns, die Wahl von 14 neuen Stadtverordneten und die Einführung von zwei neuen Wählergruppen in der Stadtverordnetenversammlung (SVV) bekannt zu geben. Die neu gewählte SVV, die eine breite Diversität aufweist, bietet gute Chancen, die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam anzugehen und zu bewältigen.“

Die Bürgermeisterin weiter: „Wir freuen uns auf diese Zusammenarbeit und möchten uns ausdrücklich bei allen Kandidaten bedanken, die sich für ein öffentliches Amt zur Verfügung gestellt haben. Ein besonderer Dank gilt auch den vielen Wahlhelfern, die oft bis in die Morgenstunden unter enormem Druck gearbeitet haben, sowie den Medien, die die Wahl begleitet haben.

Wir gratulieren allen gewählten Vertretern zu ihrer Amtszeit und hoffen, dass jeder Gewählte sein Mandat auch annehmen wird. Es ist bedauerlich, dass Ortsteile wie Horstfelde, Schünow und Nunsdorf voraussichtlich nicht mit direkten Kandidaten in der SVV vertreten sein werden.“

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