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Feuerwehren im Einsatz gegen die Auswirkungen der Unwetterlage durch orkanartige Stürme in Zossen

Sturm und orkanartigen Böen mit einer Windstärke 11 führten am 17. Februar 2022 im Stadtgebiet von Zossen zu zahlreichen Einsätzen der Feuerwehr. Um 4.20 Uhr ging der erste Alarm ein. Insgesamt rückten die Kameraden aller Zossener Wehren bis zum Nachmittag 81 mal im Stadtgebiet aus. Mit einigen Einsätzen unterstützten die Kameraden aber auch die Wehren der Nachbargemeinden zum Beispiel mittels Drehleiter in Rangsdorf und Mellensee.

Es waren mehr als 100 Kameraden in zwei Schichten im Einsatz. Die Leitzentrale war rund um die Uhr besetzt. Hauptgründe für die Einsätze waren Gefahrenbeseitigung durch umgestürzte Bäume und einige abgedeckte Dächer wie beispielsweise im Johnepark. Zu einem Personenschaden kam es bislang nicht.

Bürgermeisterin Wiebke Şahin-Schwarzweller besuchte die Einsatzzentrale in Wünsdorf am 17. Februar. Sie informierte sich über die Arbeit der Kameraden und sprach den Feuerwehrleuten aller Wachen im Stadtgebiet ihren ausdrücklichen Dank für die geleistete Arbeit aus.

Noch bevor das geschilderte Wetterereignis und seine Auswirkungen beendet waren, machten sie die Feuerwehrleute bereits für die nächste, für den Freitag, 18. Februar, 16 Uhr bis Samstag, 6 Uhr angekündigte Unwetterlage bereit.

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