Feuer und Flamme: Das Jugendlager der Kreisjugendfeuerwehr Teltow-Fläming ging zu Ende
Mit einem großartigen Erfolg ging das diesjährige Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr Teltow-Fläming zu Ende. Sechs ereignisreiche und lehrreiche Tage liegen hinter den Jugendfeuerwehren aus der Stadt Zossen, die sich zusammen mit anderen Jugendfeuerwehren des Landkreises dem Abenteuer gestellt haben. Das Lager bot eine Vielzahl von Aktivitäten und Übungen, die den jungen Feuerwehrleuten einiges abverlangten.
Gemeinsam mit den Jugendfeuerwehren aus Kallinchen, Schöneiche, Dabendorf, Glienick, Nächst Neuendorf, Wünsdorf und Zossen nahmen die Jugendlichen an Einsatzübungen teil und stellten ihr Wissen bei der Abnahme der Jugendflammen 1 und 2 unter Beweis. Doch das war noch nicht alles: Eine aufregende Nachtwanderung und ein anspruchsvoller Geländelauf mit Stationsbetrieb sorgten für zusätzliche Spannung und einen ausgeprägten Teamgeist unter den Teilnehmern.
Die erbrachten Leistungen der Jugendfeuerwehren wurden nicht nur von den Betreuern und Verantwortlichen gewürdigt, sondern auch von Bürgermeisterin Wiebke Şahin-Schwarzweller. Sie bedankte sich herzlich bei allen Teilnehmern, den Organisatoren und Betreuern für ihr großes Engagement und gratulierte dem Feuerwehr-Nachwuchs aus Rangsdorf zum ersten Platz in der Auswertung des Geländelaufes.
Ein besonderer Dank galt dem Veranstalter, dem Landkreis Teltow Fläming, den Versorgern, sowie den Ortsfeuerwehren der Stadt Zossen, welche zusammen mit anderen Feuerwehren des Landkreises Teltow-Fläming zum Erfolg des Kreisjugendfeuerwehrzeltlagers beitrugen und zahlreich unterstützten, sei es durch die Versorgung, die Ausrichtung, den Auf- und Abbau, die Unterstützung bei den einzelnen Aktivitäten oder durch die stets bemerkenswerte Kameradschaft, die unter den Kindern und Erwachsenen herrschte.
Die Vorfreude auf das Zeltlager im nächsten Jahr ist bereits groß, auch wenn der genaue Zielort noch ein gut gehütetes Geheimnis ist. Das Jugendlager der Kreisjugendfeuerwehr Teltow-Fläming bleibt zweifellos eine wertvolle Erfahrung, die den jungen Feuerwehrleuten in Erinnerung bleiben wird und ihre Begeisterung für den Dienst am Nächsten weiter „befeuert“.
