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Erster Bauabschnitt für neuen Schulhof in Wünsdorf fertiggestellt

Kinder sind begeistert  von den zahlreichen neuen Spielgeräten

Über den in einem ersten Bauabschnitt komplett neu gestalteten Schulhof mit zahlreichen Spielgeräten unterschiedlichster Art, einem 2.80 Meter hohen Kletterfelsen und drei attraktiven Spielhütten können sich die Mädchen und Jungen der Erich-Kästner-Grundschule in Wünsdorf  seit Anfang November freuen. Sie konnten es kaum abwarten, bis sie Rutsche und Dschungelbrücke, Hangelleiter und Hochseil, Seilwippe und Gurtkletterrampe und die vielen anderen überwiegend aus Edelstahl und Kunststoff gefertigten Spiel- und Sportmöglichkeiten in Besitz nehmen und ausprobieren konnten.  Bürgermeisterin Michaela Schreiber zeigt sich sehr zufrieden mit der Umsetzung der Pläne zur Neugestaltung des Schulhofes. „Grundschüler und Hortkinder haben jetzt tolle Möglichkeiten, sich in den Pausen und nach Schulschluss auszutoben und damit ihrem natürlichen Bewegungsdrang zu folgen“, so die Verwaltungschefin. Sie sieht in der Fertigstellung des ersten Teils des Schulhofs der Wünsdorfer Grundschule eine erfolgreiche Fortsetzung der seit Jahren erfolgten umfangreichen städtischen Investitionen in Kinderspielplätze und Schulhöfe. Bereits am 22. November 2019 wird auf dem Schünower Spielplatz an der Feuerwache eine besondere Überraschung öffentlich übergeben.    

In Wünsdorf geht es nun weiter mit dem zweiten Bauabschnitt. Geplant sind dabei unter anderm eine Spielfläche mit Fußballtor und Basketballkorb, drei Boden-Trampoline sowie feste Unterstellmöglichkeiten für Spielgeräte. In den nächsten Tagen werden auch noch 13 klein- und drei großkronige Bäume, rund 200 Sträucher sowie auf zirka 100 Quadratmetern  eine spezielle Staudenmischung  gepflanzt, mit denen das Areal komplettiert wird. Zur Neugestaltung des Schulhofes werden auch sieben mit Sitz- bzw. Liegepodesten bestückte Baumscheiben, die Modernisierung der Beleuchtung auf LED sowie zwei Elektropoller  gehören, die für Feste und Veranstaltungen genutzt werden können.

Pressemitteilung vom 7. November 2019

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