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Beliebtes Kaffeekränzchen wird fortgeführt

Das Kaffeekränzchen - eine  im vergangenen Jahr im Ortsteil Glienick von der Stadt Zossen gestartete Veranstaltungsreihe  für Senioren - wird auch in diesem Jahr fortgeführt. Nachdem bereits Anfang Juli in Schünow eine Fortsetzung stattfand, stehen nach Angaben der Bürgerbeauftragten für soziale Angelegenheiten, Britta Büchner, nach Absprache mit den jeweiligen Ortsvorstehern  inzwischen auch die Termine in den anderen Ortsteilen fest.

Lindenbrück: 29. Juli 2020 / 15 Uhr / ehemaliges Forsthaus
Horstfelde: 30. Juli 2020  / 15 Uhr / Dorfgemeinschaftshaus
Glienick: 5. August 2020 / 14.30 Uhr / Dorfgemeinschaftshaus
Zossen: 14. August 2020 / 14.30 Uhr / Galerie-Café / Open Air
Nunsdorf: 19. August 2020 / 14.30 Uhr / Dorfgemeinschaftshaus
Schöneiche: 23. September 2020 / 14.30 Uhr / Dorfgemeinschaftshaus
Kallinchen:  September 2020 (genauer Termin wird noch bekanntgegeben)
Wünsdorf:  15. Oktober 2020 / 14.30 Uhr / Bürgerhaus Wünsdorf
Nächst Neuendorf: Termin wird noch bekanntgegeben

Wie Britta Büchner, die zugleich Seniorenbeauftragte der Stadt ist, mitteilt,  trafen sich kürzlich Schünower Senioren bei Kaffee und Kuchen bei Ortsvorsteher Richard Buge zu einer weiteren Runde des Kaffeekränzchen. Deutlich wurde während der Gespräche, dass sich die Schünower gegenseitig unterstützen, sie  gern sportlich und kulturell unterwegs sind, und mit dem Ortsbeirat im Kontakt sind, um anstehende Probleme zu lösen. Natürlich wurden auch noch offene Fragen aufgeworfen, die den Senioren auf den Nägeln brennen. Ein Dauerbrenner ist der öffentliche Personennahverkehr. Gewünscht wird eine ergänzende Busverbindung für Schünow, um nach Zossen bzw. Wünsdorf zu kommen. Auch die Einrichtung eines Rufbusses, wie in anderen Gemeinden des Landkreises TF bereits vorhanden, wurde angeregt.

Britta Büchner nutzte die Möglichkeit, die Senioren über Neues aus der Stadtverwaltung zu informieren, so zum Beispiel über die neuen Öffnungszeiten des Bürgerbüros und die Sprechzeiten der Fachämter. Im Laufe des Nachmittags wurden viele weitere Themen angerissen. Die Palette reichte von dem Wunsch nach Bildung von Wohngruppen für kranke Menschen und dem Bau eines Wohnobjektes mit Räumen,  in denen mehrere Menschen wohnen können und Sozialarbeiter und ein Hausmeister vor Ort sind, über höhere Strafen für nicht ordnungsgemäße Hundekotentsorgung bis hin zur finanziellen Unterstützung für den Ortsbeirat, um Seniorenarbeit durchführen zu können. Hervorgehoben wurde auch, dass man gern Hilfe und Unterstützung von der Beauftragten der Stadt für soziale Angelegenheiten in Anspruch genommen hat, nicht zuletzt, wenn es um die schnellere Bearbeitung von Anträgen bzw. Anfragen geht.

Zossen, den 21. Juli 2020, 10.25 Uhr

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