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Meldungen

Auch 2020 geht’s dem Eichenprozessionsspinner an den Kragen

Ungeachtet der aktuellen Corona-Krise nimmt die Stadt Zossen auch 2020 den Kampf gegen einen weiteren gefährlichen Schädling auf: Nach der erfolgreichen Bekämpfung in den vergangenen Jahren soll auch in diesem Jahr vorbeugend gegen die gesundheitsschädlichen Raupen des Eichenprozessionsspinners (EPS) vorgegangen werden. „Der Start der Aktion mit der Turbinengebläsekanone ist - je nach Wetterlage - in der 17. Kalenderwoche geplant“, so Ordnungsamtsleiterin Stefanie Wegner. Mit Erreichen der erforderlichen Blattgröße beziehungsweise der Blattmasse und in Abhängigkeit vom Wetter sind zirka 1000 Stadtbäume zu behandeln.

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Auch in Corona-Zeiten an die Waldbrandgefahr denken

Während die Corona-Pandemie nahezu komplett das öffentliche Leben und die Nachrichtenlage in diesen Wochen beherrscht, hat sich fast unbemerkt die Waldbrandgefahr in den brandenburgischen Wäldern wegen der anhaltenden Trockenheit auf die Waldbrandgefahrenstufe 4 erhöht. Bei dieser Stufe besteht ein sogenannter aktiver Brandschutz des Waldes. „Das heißt, die zuständige Forstbehörde kann den Wald sperren“, erklärt Ordnungsamtsleiterin Stefanie Wegner. Von dieser Möglichkeit werde derzeit aber noch kein Gebrauch gemacht, wohl aber setzt die aktuelle Situation auch in den Wäldern rund um Zossen ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein der Waldbesucher sowie die strikte Einhaltung bestehender Bestimmungen beim Betreten der Wälder voraus.

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Corona-Pandemie: Bürgermeisterin bittet Ortsvorsteher um Mithilfe

Bürgermeisterin Wiebke Schwarzweller hat mit Blick auf die bevorstehenden Osterfeiertage die Ortsvorsteher der zehn Zossener Ortsteile schriftlich um Unterstützung gebeten, um die Bürger angesichts der bestehenden Kontaktbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie für die Einhaltung der Regeln zu sensibilisieren und bei möglichen Verstößen mit den Betroffenen zu sprechen. „Mir ist bewusst, dass insbesondere zum bevorstehenden Osterfest und in den Ferien eine Einhaltung der Kontaktbeschränkungen für die Familien besonders schwer sein wird“, so die Verwaltungschefin.

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Aktueller Stand des Infektionsgeschehens unter www.teltow-flaeming.de

Den aktuellen Stand des Infektionsgeschehens im Landkreis Teltow-Fläming finden Sie unter www.teltow-flaeming.de/Corona-Virus. Stand 5. April 2020: 70 Infektionen mit dem neuartigen Corona-Virus seit Beginn der Pandemie, 125 aktuelle Verdachtsfälle, 92 Personen derzeit in Quarantäne, zum Glück bislang kein Todesfall.

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Teltow-Fläming: 59 Infektionen mit Corona-Virus registriert

59 Infektionen mit dem neuartigen Corona-Virus sind seit Beginn der Pandemie im Landkreis Teltow-Fläming registriert worden (Stand 2. April 2020). Das sind drei mehr als am Tag zuvor. Die neuen Fälle wurden aus Ludwigsfelde,, Zossen und Luckenwalde gemeldet. Wie aus dem aktuellen Dossier hervorgeht, gibt es derzeit 101 aktuelle Verdachtsfälle, 90 Personen befinden sich derzeit in Quarantäne. Zum Glück gab es bislang noch keinen Todesfall. Im Verdachtsfall wird empfohlen, Kontakte zu reduzieren und das Haus möglichst nicht zu verlassen.

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Coronahilfe: „Wir rücken zusammen“

Auch in der Stadt Zossen beteiligen sich im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie viele Bürger engagiert und ehrenamtlich an unterschiedlichen Hilfsmöglichkeiten. Eine wichtige Rolle spielen dabei die sozialen Medien. So wurde beispielsweise vor gut zwei Wochen auf Initiative von Sylvia Rischer eine Facebook-Gruppe ins Leben gerufen, um Nachbarschaftshilfe für Menschen aus Risikogruppen zu organisieren. Das Hilfsangebot umfasst unter anderem Einkaufen, Botengänge, Hunde ausführen, Telefongespräche, um einsame Menschen zu unterstützen, Material sammeln und nicht zuletzt das Nähen von Mundmasken.

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Corona: Mögliche Entschädigung für Verdienstausfälle wegen Kinderbetreuung

Das Brandenburger Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) hat in einem Merkblatt die Möglichkeiten zum Erhalt einer Verdienstausfallentschädigung dargestellt. Demnach nimmt das LAVG Anträge auf Entschädigung wegen Verdienstausfall entgegen, wenn die Kinderbetreuungseinrichtung oder Schule wegen der Corona-Pandemie geschlossen wurde. Die Entschädigung wird gewährt, wenn die Sorgeberechtigten ihrer Tätigkeit infolge der Schließung nicht weiter nachgehen konnten und für die Kinder eine anderweitige zumutbare Betreuungsmöglichkeit nicht verfügbar ist. lavg.brandenburg.de/media_fast/4055/Mbl_Verdienstausfallentschaedigung_nach%20IfSG_2020_03_27.pdf

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Wünsdorfs neue Feuerwache wächst

Die Bauarbeiten für den Umbau und die Erweiterung der Wünsdorfer Feuerwache liegen trotz der Corona-Krise nach wie vor im Zeitplan, was nicht nur Stadtwehrführer Stefan Kricke erfreut zur Kenntnis nimmt. Der Rohbau für die neue, rund 550 Quadratmeter große Fahrzeughalle ist fertig, es folgen Estrich- und Fliesenarbeiten. Auch der Schlauch- und Übungsturm, der einmal 23 Meter hoch werden soll, wuchs bereits sichtbar in den vergangenen Tagen. Elektriker, Trockenbauer, Dachdecker sowie Sanitär- und Lüftungsmonteure sind dabei, die Arbeiten für das rund sechs Millionen Euro teure Projekt weiter planmäßig voranzubringen.

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Eindringlicher Appell an Vernunft und Verantwortungsbewusstsein

Die Kontaktbeschränkungen, mit denen die Ausbreitung der Lungenkrankheit Covid-19 verhindert werden soll, sind im Land Brandenburg bis zum 19. April 2020 verlängert worden. Ursprünglich sollte das Kontaktverbot für zwei Wochen bestehen und am 5. April 2020 auslaufen. Wie Zossens Bürgermeisterin Wiebke Schwarzweller in diesem Zusammenhang betont, gelten die verschärften Regelungen auch für die bevorstehenden Osterfeiertage. Nachdem schon vor Längerem in Zossen alle in den Ortsteilen geplanten Osterfeuer abgesagt werden mussten, sind nun auch Verwandtschaftsbesuche oder Familienfeste nicht erlaubt. Lediglich wer gemeinsam in einem Haushalt lebe, könne auch zu Ostern gemeinsam feiern, heißt es.

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Ab 1. April 2020 neue Regelung für Eltern-Kitabeiträge

Eltern, deren Kinder aufgrund der Corona-Pandemie derzeit nicht in einer der städtischen Kindereinrichtungen betreut werden können, brauchen ab 1. April 2020 bis auf weiteres keinen Kita-Elternbeitrag zu bezahlen. Wie Zossens Bürgermeisterin Wiebke Schwarzweller betont, müssen die Eltern diese Beitragsfreistellung nicht extra beantragen. Über den genauen Beendigungszeitpunkt des Beitragsaussetzungsverfahrens wird zum gegebenen Zeitpunkt in den Medien der Stadt Zossen (Homepage www.zossen.de, Stadtblatt etc.) informiert.

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