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Meldungen

Emotionales Stelldichein der Radsportgrößen von einst

Mitglieder des Rad-Clubs Berlin-Brandenburg trafen sich am Mittwoch, dem 9. September 2020, zu ihrer Jahresversammlung im Hotel-Restaurant „Weißer Schwan“ in Zossen. In dem einstigen Bundes-Lokal des Deutschen Radfahrer-Bundes (um 1900) wurde vor zwei Jahren ihr Rad-Club gegründet, dem zahlreiche namhafte Radsportler aus Berlin und Brandenburg angehören. Im Mittelpunkt der Zusammenkunft stand die besondere Ehrung früherer Medaillengewinner. So gewann Rainer Müller mit seinem inzwischen verstorbenen Partner Jürgen Barth vor nunmehr 50 Jahren in Leicester den Weltmeistertitel im Tandemfahren.

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Rauchfrei zur Kita – Gesundheit fängt im Kleinen an

Seit Donnerstag, den 3. September 2020, hängt vor der Kita „Haus der kleinen Füße“ in Wünsdorf ein großes grün-weißes Banner mit der Aufschrift „Vorbild sein! Rauchfrei zur Kita. Gesundheit fängt im Kleinen an.“ Präsentiert von Kita-Leiterin Petra Langner, dem Leiter des Seniorenheims „Am Rosengarten“, Daniel Pfeiffer, der Betreuerin Mira Langer und der Bewohnerin Lore Paul soll das Banner die Eltern, die ihre Sprösslinge zur Kita bringen, an ihre Vorbildfunktion - vor allem in punkto Rauchen - gegenüber den Kleinen erinnern.

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Bundesweiter Warntag am 10. September 2020

Mit der Sirene im Ortsteil Wünsdorf wird sich auch die Stadt Zossen am bundesweiten Warntag beteiligen, der am 10. September 2020 erstmals bundesweit durchgeführt wird. Am gemeinsamen Aktionstag von Bund und Ländern werden in ganz Deutschland sämtliche Warnmittel erprobt. Pünktlich um 11 Uhr werden gleichzeitig in Landkreisen und Kommunen in allen Ländern mit einem Probealarm die Warnmittel wie beispielsweise Sirenen ausgelöst. Der Warntag wird künftig jährlich an jedem zweiten Donnerstag im September stattfinden.

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Familienzentrum in Wünsdorf wieder geöffnet

Nach einer Corona bedingten Pause nimmt auch das Familienzentrum Zossen im Bürgerhaus Wünsdorf wieder seine Arbeit auf. Es öffnet an zwei Tagen in der Woche seine Türen. Das geht aus einer Mitteilung der Einrichtung hervor. Wie FZZ-Leiterin Regina Handke betont, gebe es allerdings spezielle Regeln für den Aufenthalt, die es zu berücksichtigen gilt. Auch sei die Teilnehmerzahl beschränkt.

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Dabendorfer Schulneubau vor der Innenausstattung

Auch wenn die neue Dabendorfer Gesamtschule - der moderne Namenszug Geschwister-Scholl-Schule ist schon jetzt sichtbar angebracht - planmäßig erst zum Schuljahr 2021/2022 eingeweiht und übergeben werden soll, befindet sich die bauliche Fertigstellung der für 1000 Schüler ausgerichteten Bildungseinrichtung bereits jetzt - 2020 - in der Endphase. Davon konnte sich Zossens Bürgermeisterin Wiebke Schwarzweller bei einem Vor-Ort-Termin selbst ein Bild machen.

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Bürgermeisterin unterstützt „Bürgerprojekte für ein l(i)ebenswertes Zossen“

Bürgermeisterin Wiebke Schwarzweller unterstützt den Wettbewerbsaufruf des Vereins i.G. „Demokratie und Menschlichkeit“ unter dem Motto „Bürgerprojekte für ein l(i)ebenswertes Zossen“ und ermuntert alle Vereine und ehrenamtlich tätige Initiativen, sich mit unterschiedlichen Projekten daran zu beteiligen. Hintergrund ist die Tatsache, dass der Verein nach eigenen Angaben im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“ von der Partnerschaft für Demokratie des Landkreises Teltow-Fläming 20 000 Euro für Mikroprojekte der Einwohner Zossens in Vereinen, Bürgerinitiativen oder anderen Formen erhalten hat.

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Juristisch schlechte Karten in Sachen Bahnüberführung Wünsdorf

Trotz aller Bemühungen der Stadtverwaltung, die Deutsche Bahn AG im Zusammenhang mit der vom Eisenbahnbundesamt sowie vom Bundesverkehrsministerium als nicht notwendig erachteten und aus der Planung gestrichenen Straßenüberführung nördlich des Bahnhofs Wünsdorf doch noch zu einem Einlenken zu bewegen, hat die Stadt Zossen juristisch schlechte Karten. Zu diesem Ergebnis kommt ein von der Stadt in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten.

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Bäume dürsten nach Wasser – Jeder Liter hilft

Die anhaltende Hitze und die damit verbundene Trockenheit machen nicht nur den Menschen, sondern auch der Natur zu schaffen. Nicht zuletzt die Straßenbäume leiden unter der hochsommerlichen und niederschlagsarmen Witterung. Besonders für jüngere, neu angepflanzte Bäume kann der permanente Wassermangel tödlich sein. Um das zu verhindern, sollten sie mindestens zwei bis drei Eimer Wasser pro Tag bekommen.

Weil es zuletzt nicht ausreichend geregnet hat, kämpfen auch in Zossen viele Bäume mit sogenanntem Trockenstress. Sie haben weniger Blätter und werfen teilweise Äste ab.

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Bürgermeisterin stattete Schulen am ersten Schultag einen Besuch ab

Bürgermeisterin Wiebke Schwarzweller stattete am ersten Schultag nach den Sommerferien den in Trägerschaft der Stadt Zossen befindlichen Schulen in Zossen, Wünsdorf, Dabendorf und Glienick einen Besuch ab, um den Schülern einen erfolgreichen Start in das Schuljahr und viel Freude beim Lernen zu wünschen. In der Goetheschule in Zossen zum Beispiel begrüßte sie alle Erstklässler in den Klassen 1a, 1b und 1c und deren Klassenlehrerinnen Sybille Lange, Geseta Gottheit und Sarah Jacobi. Begleitet wurde sie dabei von der neuen Rektorin Ireen Lorenzen, die die Kinder das erste Mal schon während der Einschulungsfeiern am Sonnabend, dem 8. August 2020, kennengelernt hatten.

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1. Bauabschnitt des Neubaus der Feuerwache Wünsdorf vor Fertigstellung

Die Bauarbeiten für den Umbau und die Erweiterung der rund sechs Millionen Euro teuren Wünsdorfer Feuerwache gehen nach wie vor zügig voran. Der 26 Meter hohe Schlauch- und Übungsturm, der zum Trocknen von Schläuchen und für das Training von Einsätzen in mehrgeschossigen Häusern genutzt werden soll, überragt den Bau der neuen, rund 550 Quadratmeter großen Fahrzeughalle. Wenn alles weiter planmäßig verläuft, soll Ende September der Umzug erfolgen. Die Halle selbst bietet Platz für sieben Fahrzeuge.

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