Meldungen
Sturmtief „Nadia“: Zahlreiche Feuerwehreinsätze im Stadtgebiet Zossen
Am vergangenen Wochenende sorgte das Sturmtief „Nadia“ für zahlreiche Feuerwehreinsätze im Stadtgebiet Zossen. Umgestürzte Bäume, herabgefallene Äste und weitere sturmbedingte Einsatzlagen forderten alle Feuerwehren der Stadt Zossen bis weit in den Sonntagnachmittag.
Personen sind nicht zu Schaden gekommen. Durch die vorgewiesene Professionalität der Einsatzkräfte war es möglich, jeder Einsatzlage gerecht zu werden.
Abgeschlossen wurde das einsatzreiche Wochenende durch einen Brand in einem…
Stadt bekämpft auch 2022 die Spinnerraupen
Bürger können bis zum 31. März privaten Bedarf anmelden. - Wie bereits in den Jahren zuvor, nimmt die Stadt Zossen erneut den Kampf gegen den Schädling auf und behandelt die Bäume der Stadt. Auch die Bürger, die auf ihren privaten Grundstücken Eichen zu stehen haben, werden bei der Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners unterstützt. Mit einer Kostenübernahmeerklärung, unter Angabe von Liegenschaftsdaten und Anzahl der Bäume, einzureichen bis 31. März 2022, werden die privaten Bäume mit eingeplant.
Online-Umfrage zur Bedarfsermittlung für neues Rufbus-Angebot
Noch bis zum 14. Februar ist die Teilnahme an einer Einwohnerumfrage zum neuen Rufbusangebot „Am Mellensee - Trebbin - Zossen“ möglich. Die Umfrage soll zusätzliche und bedarfsgerechte Haltepunkte zur Einführung des neuen Angebotes auch und vor allem in entlegeneren Ortsteilen aufzeigen. Die Umfrage soll somit zu einer spürbaren Verbesserung des Verkehrsangebotes für alle Altersschichten und Regionen der Stadt Zossen beitragen.
Standesamt vorübergehend nicht erreichbar
Das Standesamt der Stadt Zossen ist vorerst bis nächsten Dienstag, den 1. Februar, nicht besetzt und auch telefonisch nicht erreichbar.
Anfragen bitte alle an VL-Standesamt@SVZossen.Brandenburg.de
Stadtentwicklungskonzept startet mit Ortsteilbegehungen
Die Stadt Zossen erarbeitet derzeit ein Integriertes Stadtentwicklungskonzept, das sogenannte INSEK. Sie stellt sich damit aktiv den vielfältigen Herausforderungen der Zukunft. Wie und wo soll sich Zossen in den nächsten 15 bis 20 Jahren entwickeln? Wie kann die Lebensqualität für alle Einwohnerinnen und Einwohner verbessert werden? Und wie kann Zossen Vorteile aus den Entwicklungsdynamiken von außen ziehen?
Gemeinsamer Aufruf „Brandenburg zeigt Haltung!“
Die Aktion "Brandenburg zeigt Haltung!" wurde am vergangenen Freitag gestartet. Zusammen mit 206 Erstunterzeichnern aus dem ganzen Land Brandenburg ruft sie zu Solidarität und Zusammenhalt in der Corona-Pandemie auf. Die Aktion bezieht klar Stellung und zeigt Haltung. Denn die Aktionen der sogenannten Corona-Kritiker nehmen zu, rechtsextreme Gruppen geben den Ton an und die Stimmung heizt sich mit der Diskussion um die Impflicht weiter auf. Wiebke Şahin-Schwarzweller, Bürgermeisterin der Stadt Zossen, unterstützt diese Aktion und hat den Aufruf unterzeichnet. Wer sich an der Aktion beteiligen will, der kann das unter: www.brandenburg-zeigt-haltung.de
Winterferien - Angebote der Zossener Jugendklubs
Das Team Jugendarbeit Zossen, unterstützt vom DRK Kreisverband Fläming-Spreewald e.V., bietet für die kommende Ferienwoche verschiedene Veranstaltungen für Jugendliche an. Alle Termine werden unter den gültigen Bestimmungen der Eindämmungsverordnung und unter den entsprechenden Hygienevorschriften durchgeführt.
Bibliotheken der Stadt Zossen mit regulären Öffnungszeiten
Die Bibliotheken der Stadt Zossen in Wünsdorf und Zossen können seit 1. Juli 2021 ohne Terminvergabe mit den herkömmlichen Öffnungszeiten besucht werden. Hygieneregeln sind natürlich weiterhin gültig.
Neue Zuständigkeiten bei Zossens Schornsteinfegern
Der Landkreis Teltow-Fläming hatte zum 1. Januar 2022 insgesamt 12 bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger*innen zu bestellen. Hiervon ist auch die Stadt Zossen mit unten benannten Bezirken betroffen. Im Bezirk TF 136 hat sich die Zuständigkeit geändert, in dem anderen Bezirk nicht.
Liebe Zossenerinnen, liebe Zossener,
ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Während im Sommer schon fast so etwas wie Normalität in der Stadt einkehrte, wir gemeinsam sogar ein nahezu unbeschwertes „Weinfest in den Höfen“ feiern konnten, hat sich die Corona- Situation leider erneut verschlechtert. Trotzdem können wir nach wie vor positiv auf das Jahr 2021 blicken. So kommen wir beispielsweise politisch und auch wirtschaftlich mit gutem Tempo in geordnete Strukturen.