Meldungen
Der Krankenstand in den Zossener Kitas ist hoch
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Der Krankenstand in den Zossener Kitas ist seit Dezember hoch. Das belastet die Kitas erheblich. Krankheitsbedingte Personalausfälle können oft nicht kompensiert werden.
Die Stadt Zossen muss ab Montag, 13. Februar, die Kita Oertelufer für eine Woche schließen. Hintergrund sind die langanhaltenden Magen- und Darm-Infektionen.
Die Kita Rappelkiste kann im Moment nur mit verkürzten Öffnungszeiten den Kitabetrieb aufrechterhalten.
Die Kitaleitungen und die Verwaltung appellieren an die Eltern, kranke Kinder und Kinder von erkrankten Geschwister-Kindern nicht in die Einrichtungen zu bringen, um weitere Kita- oder Hort-Schließungen zu vermeiden.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und allen Kranken wünschen wir eine schnelle Genesung.
Ihre Stadtverwaltung
Trauerbeflaggung am 10. Februar
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Heute stehen vielerorts die Flaggen auf halbmast anlässlich der Erdbebenkatastrophe in der türkisch-syrischen Grenzregion. Die Stadt Zossen hat ebenfalls die Trauerbeflaggung gesetzt.
Zukunftskonzept Fläming-Skate: Interessierte Gast- und Servicebetriebe gesucht
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Die Fläming-Skate wird als touristischer Leuchtturm im Landkreis Teltow-Fläming weiterentwickelt. In diesem Zusammenhang beginnt dieser Tage die Arbeit am „Zukunftskonzept Fläming-Skate“. Es wird über LEADER-Fördermittel finanziert und soll gemeinsam mit der Lokalen Aktionsgruppe „Rund um die Fläming-Skate“ e. V. umgesetzt werden.
Die aktuelle Umfrage geht bis zum 10. März 2023. „Bitte beteiligen Sie sich rege daran und scheuen Sie sich nicht, mit mir Kontakt aufzunehmen“, so Stefanie Seifert.
Mehr unter: survey.lamapoll.de/Zukunftskonzept-Flaeming-Skate bzw. den Kurzlink: lmy.de/Xu0pF
Ortswehrführertagung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zossen am 9. Februar
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89 Brände gelöscht (davon 17 Großbrände)
111 Menschen gerettet
500 techn. Hilfeleistungen im Jahr 2022 sprechen für sich!
Mehrere hundert Kameradinnen und Kameraden engagieren sich bei der Zossener Feuerwehr und sorgen damit für unsere Sicherheit.
Ihr seid großartig, vielen Dank!
Virus erfordert eine Schließung der Kita Oertelufer ab 13. Februar
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Aufgrund eines langanhaltenden Virus, der Brech-Durchfall und hohes Fieber verursacht, und der damit einhergehenden Gefahren für die Gesundheit von Kindern und Erziehern hat die Bürgermeisterin Wiebke Şahin-Schwarzweller beschlossen, die Kita Oertelufer ab 13. Februar für mindestens 1 Woche zu schließen. So soll sichergestellt werden, dass keine weiteren Kinder und Erzieher*innen angesteckt werden.
Die Bürgermeisterin Wiebke Şahin-Schwarzweller meint: „Die Sicherheit und Gesundheit der Kinder und unserer Mitarbeiter haben die höchste Priorität.“
Die Schließung der Kita stellt für Familien eine große Herausforderung dar, da sie nun auf andere Weise für die Betreuung ihrer Kinder sorgen müssen. Ab 20. Februar ist die Kita Oertelufer voraussichtlich wieder geöffnet.
Ihre Bürgermeisterin Wiebke Şahin-Schwarzweller
Kommunen brauchen nachhaltige finanzielle Unterstützung von Land und Bund
Zu einem Gedankenaustausch zu aktuellen kommunalpolitischen Themen trafen sich die Bürgermeisterin Wiebke Şahin-Schwarzweller und andere Kommunalpolitiker am 6. Februar in Berlin im Ministerium.
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Zu einem Gedankenaustausch zu aktuellen kommunalpolitischen Themen trafen sich die Bürgermeisterin Wiebke Şahin-Schwarzweller und andere Kommunalpolitiker am 6. Februar in Berlin im Ministerium.
Frühjahrsspülungen an Trinkwasserleitungen
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Die DNWAB mbH Königs Wusterhausen gibt folgende Termine für die diesjährigen vorbeugenden Trinkwasser-Rohrnetzspülungen in den Ortsteilen bekannt:
Schöneiche am 8. März, 7 bis 16 Uhr und Kallinchen am 17. bis 22. März, 7 bis 16 Uhr
Während der Spülungen ist im gesamten Versorgungsgebiet mit Druckminderungen und zum Teil auch mit Versorgungsunterbrechungen zu rechnen.
Flohmarkt in Wünsdorf
mehr erfahrenPreiserhöhung zu Schmutzwasser aus abflussfreien Sammelgruben belastet Haushalte
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Der Zweckverband Komplexsanierung mittlerer Süden (KMS) führte mehrfach aus, dass der Entsorger den laufenden Vertrag zum Jahresende gekündigt hat. Die Aufgabe der dezentralen Entsorgung musste europaweit neu auszuschrieben werden. Die Abfuhr des Schmutzwassers aus abflussfreien Sammelgruben ist in 2023 preisintensiver.
Auch die enormen Kostensteigerungen im Energiebereich konnten bei der Kalkulation nicht unberücksichtigt bleiben.
Praktische Hilfe beim Energiesparen
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Der Caritasverband Berlin hat die GAG Klausdorf gGmbH zur ersten Anlaufstelle für den "Energiespar-Check" in Zossen, Königs Wusterhausen, Ludwigsfelde und Luckenwalde benannt. Dabei geht es um kostenlose "Hilfe zur Selbsthilfe": Menschen mit geringem Einkommen sollen durch Beratung und Aufklärung befähigt werden, ihre Energiekosten nachhaltig zu senken. So genannte Energiespar-Scouts zeigen den Bewohnern in ihrer Wohnung, wie sie durch eine Änderung ihres Verbraucherverhaltens sowie den Einsatz von Energiesparartikeln den Energiebedarf und damit auch die Betriebs- sowie Stromkosten reduzieren können. Ein Energiesparcheck ist ein Beratungsangebot für einkommensschwache Haushalte. Wer kostenfrei teilnehmen kann, entnehmen Sie bitte dem Flyer in der Bildgalerie.