3 neue Kurzfilme der Wünsdorfer Werkstätten – Einblicke in Lebensgeschichten, die inspirieren!
Die Wünsdorfer Werkstätten gGmbH haben die Veröffentlichung von drei neuen Kurzfilmen des Filmemachers Alexander Göbel bekannt gegeben, die eindrucksvoll die Lebenswege von Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen in den Fokus rücken.
Die Filme zeigen, wie gezielte Unterstützung, Gemeinschaft und der Glaube an die eigenen Fähigkeiten das Leben positiv verändern können. Sie laden dazu ein, hinter die Kulissen der Werkstätten zu blicken und bewegende Geschichten von Teilhabe, Integration und persönlichem Wachstum zu erleben.
„Gemeinsame Wege – Gemeinsame Erfolge: Ein Schritt in die Zukunft“
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Dieser Kurzfilm erzählt die Geschichte von Christian Rechlin, der dank der Unterstützung eines engagierten Jobcoaches und eines Unternehmens, das soziales Engagement großschreibt, seinen Weg auf den allgemeinen Arbeitsmarkt gefunden hat. Der Film zeigt eindrucksvoll, wie Menschen mit Behinderungen durch gezielte Förderung ihre persönlichen Stärken entwickeln und neue berufliche Perspektiven erlangen können. Die Zusammenarbeit zwischen den Wünsdorfer Werkstätten und der Erdtrans GmbH, die an das Potenzial von Christian glaubte, hat eine Erfolgsgeschichte geschrieben, die Türen öffnete und neue Möglichkeiten schuf.
„Mehr als Arbeit – Gemeinsam wachsen: Wir feiern das Leben und seine Vielfalt“
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Im zweiten Film wird die Lebensgeschichte von Nathalie Thielke erzählt, die als Kind einen schweren Schicksalsschlag erlitt. Doch mit der Unterstützung der Werkstatt und ihrem unermüdlichen Willen hat sie ihren eigenen Weg gefunden. In den Werkstätten erlebte sie nicht nur berufliche Teilhabe, sondern auch eine starke Gemeinschaft, die sie begleitet und unterstützt. Der Film ist ein berührendes Zeugnis von Zusammenhalt, Hoffnung und der Kraft, die entsteht, wenn Menschen sich gegenseitig fördern.
„Wieder Teilhaben – Zurück ins Leben: Leben mit einer psychischen Erkrankung“
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Der dritte Film bietet einen tiefen Einblick in die Welt von Menschen mit psychischen Erkrankungen, die durch die Arbeit Unterstützung finden. Die Geschichte von Silke Dörfler und David Großmann, die hier in einem geschützten Rahmen ihre Fähigkeiten weiterentwickeln konnten, zeigt die Bedeutung von Geduld, Verständnis und gezielter Förderung. Für viele Menschen, die mit Traumata, Depressionen oder Autismus leben, bieten
die Werkstätten eine wertvolle Chance, ihre Herausforderungen zu bewältigen und sich wieder am Arbeitsleben zu beteiligen.
Alle drei Filme unterstreichen das zentrale Anliegen der Wünsdorfer Werkstätten, Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen nicht nur eine sinnvolle Tätigkeit zu ermöglichen, sondern ihnen auch den Zugang zu Bildungsangeboten und sozialer Teilhabe zu bieten.
Die Filme sind ab sofort auch auf der Website der Wünsdorfer Werkstätten gGmbH verlinkt: www.wwg-gmbh.de