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Meldungen

Friedhofsverwaltung: Wasser wird ab 23. November abgestellt

Wie die Friedhofsverwaltung der Stadt Zossen mitteilt, wird nach Totensonntag, der in diesem Jahr auf den 22. November fällt, auf allen städtischen Friedhöfen das Wasser abgestellt, um die Leitungen vor dem zu erwartenden Frost zu schützen. Das Wasser wird im Frühjahr wieder angestellt, wenn gewährleistet ist, dass es dauerhaft keinen Frost mehr geben wird. In der Regel ist dies erst ab April der Fall.

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Terminvergabe nun auch in der Wünsdorfer Bibliothek

Nachdem bereits für Nutzer der Stadtbibliothek Zossen per Terminvergabe (E-Mail oder Telefon) eine Ausleihe und Rückgabe der Medien ermöglicht wurde, ist dies ab Dienstag, den 17. November 2020, auch in der Bibliothek im Bürgerhaus Wünsdorf möglich. Alle Daten und Informationen sind der Homepage zossen.bbopac.de zu entnehmen. Über diese Hompage haben Leser auch Zugang zum eMedien-Verbund TF.

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Stadtverwaltung und Ortsbeiräte unterstützen Laubentsorgung

Wie schon in den Vorjahren steht auch in diesem Herbst wieder eine ordnungsgemäße Entsorgung von Straßenlaub in der Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen an. In Abstimmung mit den Ortsbeiräten sollen diesmal erstmals Container aufgestellt werden. Die ersten sollen bis zum 13. November 2020 ausgeliefert werden. Erfahrungen aus anderen Kommunen zeigen allerdings, dass die Container nicht unbeaufsichtigt bzw. offen stehen können, da leider häufig auch Müll und anderer Abfall in den Behältern landet. Aus diesem Grund haben die Ortsbeiräte nach Absprache mit dem Ordnungsamt grundsätzlich ihre Bereitschaft signalisiert, die festgelegten Entsorgungszeiten (siehe Tabelle) zu kontrollieren bzw. mit zu organisieren.

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Pfannkuchen als Trost für den traurigsten Tag der Karnevalsgeschichte

Anders als in den vergangenen Jahren, war am 11. 11. - traditioneller Beginn der karnevalistischen Saison -, der Platz vor dem Zossener Rathaus so gut wie menschenleer. Der Grund liegt auf der Hand: Die hässliche Fratze des Coronavirus verhindert bundesweit das gewohnte Spektakel – von Aachen bis Zossen. Denn auch die drei Karnevalsvereine der Stadt Zossen in Dabendorf, Kallinchen und Schöneiche mussten schweren Herzens vor der Pandemie kapitulieren: Kein dreifach donnerndes „Zossen Helau“, kein Kampf um den güldenen Rathausschlüssel, keine Bonbons für die Kinder, keine Büttenreden, kein Tanz der Funkenmariechen. Corona sorgt für den traurigsten Tag in der Geschichte des Karnevals.

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Termine fürs Bürgerbüro können online vereinbart werden

Ab sofort können Bürger wichtige Termine im Bürgerbüro nicht nur telefonisch, sondern auch online vereinbaren. Wie der Krisenstab der Stadtverwaltung mitteilt, ist eine solche Absprache jetzt auch im neuen Terminsystem unter www.terminland.de/svzossen/ möglich. Für alle anderen Fachämter, so heißt es, sind Termine nach wie vor bis auf weiteres per E-Mail oder Telefon anzufragen. Angesichts der auch im Land Brandenburg steigenden Corona-Infektionszahlen und der von der Bundesregierung beschlossenen Maßnahmen, einer weiteren Ausbreitung des Virus wirksam entgegenzutreten und die Infektionszahlen im November in den Griff zu bekommen, hatte der Krisenstab der Stadt Zossen beschlossen, das Rathaus am Marktplatz 20 für den terminlosen Publikumsverkehr ab dem 2. November 2020 zu schließen.

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Öffentliche Einrichtungen der Stadt seit 2. November 2020 geschlossen

Angesichts der auch im Land Brandenburg steigenden Corona-Infektionszahlen und der von der Bundesregierung beschlossenen Maßnahmen, einer weiteren Ausbreitung des Virus wirksam entgegenzutreten und die Infektionszahlen im November in den Griff zu bekommen, hat der Krisenstab der Stadt Zossen beschlossen, das Rathaus am Marktplatz 20 für den terminlosen Publikumsverkehr ab dem 2. November 2020 zu schließen. „Alle Bürger haben die Möglichkeit, zu den bekannten Sprechzeiten unter den veröffentlichten Telefonnummern im jeweiligen Amtsbereich des Rathauses anzurufen und einen persönlichen Termin – sofern notwendig – zu vereinbaren“, erklärt Ordnungsamtsleiterin Stefanie Wegner.

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Baubeginn ohne ersten Spatenstich

Die offiziellen Einladungen waren bereits verschickt, die obligatorischen Spaten standen schon bereit, um den symbolisch ersten Spatenstich zu vollziehen, doch dann kam kurzfristig und schweren Herzens die Corona bedingte Absage des Termins durch den Bauträger Bonava. Am 5. November 2020 hätte der feierliche Akt für den Beginn eines seit Jahren in Planung befindlichen Wohnungsbauprojektes an der Fischerstraße in Zossen stattfinden sollen. Die Vermarktung läuft, das Interesse - nicht zuletzt bei Berlinern, die ins Umland ziehen wollen – ist groß, wie Projektleiterin Doreen Frost von der Bonava Bau GmbH bestätigt.

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Wünsdorf: Bahnübergang bis 2. Dezember voll gesperrt

Im Zuge des Rückbaus des ehemaligen Hotels „Märkischer Hof“ in Wünsdorf ist bis zum 2. Dezember 2020 eine Vollsperrung des Bahnübergangs und des Bahnhofsvorplatzes erforderlich. Außerdem wurde für den 2. Dezember 2020 die Genehmigung erteilt, einen Kran aufzustellen. An diesem Tag ist eine Einbahnstraßenregelung auf dem Bahnhofsvorplatz zu beachten. Der Anliegerverkehr muss in dem genannten Zeitraum nach Auflagen des Straßenverkehrsamtes gewährleistet werden. Für Fußgänger wird eine zwei Meter breite Überführung eingerichtet, die mit einem Barkenzaun gesichert wird. Eine Umleitung für den Fahrzeugverkehr ist ausgeschildert.

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Heimatverein bittet um Hilfe: Wer erkennt jemanden auf den Fotos?

Das Zossener Rathaus um 1950, davor stehen Männer und Frauen, die dort zu jener Zeit - wenige Jahre nach Kriegsende - offenbar gearbeitet haben. Doch wer ist wer? Der Heimatverein „Alter Krug“, aus dessen Archiv die alten Fotos stammen, hat nun einen Aufruf gestartet mit dem Ziel, möglichst viele Personen zu identifizieren. „Bislang konnten wir nur drei Personen ermitteln“, sagt Karola Andrae, Vorsitzende des Vereins. Sie hofft, dass vielleicht Kinder oder Enkel der auf den Fotos Abgebildeten jemanden erkennen und sich bei ihr melden.

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Für Schöneicher Kita-Kinder wurde der Wald zum Lernort

Die Kita Schöneiche gehört zu den 17 Wettbewerbsgewinnern, die sich mit einem eigenen Projekt an der Aktion „Für ein l(i)ebenswertes Zossen“ des Vereins „Demokratie und Menschlichkeit“ beteiligt und für die Umsetzung Fördergeld aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben“ erhalten haben. Die Idee hinter dem Projekt "Lernort Wald": Die Kinder hatten bei einem Waldspaziergang statt typische Mitbringsel wie Kastanien, Blätter und Stöcker vor allem Abfall und Müll in ihrem Bollerwagen. Aus einem Ausflug in die Natur war eine kleine Müllsammelaktion geworden. Natürlich wollten die Mädchen und Jungen auch wissen, was sie da alles gefunden hatten, warum es denn im Wald herumliegt und wo die Dinge herkommen.

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